GEspräche für Unternehmer/innen

Unter anderem…

STEFAN HAGEN

Podcast

Unter anderem
Mit Gesprächen für Sie

Hier gibt´s was auf die Ohren…

Wir sprechen über so vieles. In unseren Gesprächen. Über die Unternehmen. Über die Menschen. Da kommt etwas zusammen und muss raus, muss weitergedacht und weiterbesprochen werden. Damit es klarer wird. Für Sie oder ganz einfach nur für mich…

Worüber sollen wir sprechen?
Lassen Sie es mich wissen.
Wir sprechen darüber.

Podcastfolgen – hier zu hören oder auch unter

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Worum geht es u.a. in diesem Podcast?

Für wen ist es gedacht? Mit wem spreche ich? Und worüber sprechen wir u.a. in diesem Podcast?
Antworten gibt es in dieser ersten Folge.

Kultur der Nachhaltigkeit

 

Über Nachhaltigkeit wird überall gesprochen. Auch in meinem Podcast. Zumindest in der dieser Folge. In dem Gespräch mit Jürgen Linsenmaier, dem Experten für Nachhaltigkeit in Unternehmen, spreche ich über die Kultur der Nachhaltigkeit.

Jürgen Linsenmaier erklärt, dass Nachhaltigkeit aus 3 Dimensionen besteht und eben mehr ist als Ökologie, da für ihn auch Ökonomie und vor allem die sozialen Faktoren dazugehören. Was der Experte darunter versteht, warum der Verzicht auf Papier dann Sinn macht, wenn wir nicht stattdessen E-Mail speichern und welche Bedeutung Nachhaltigkeit für die Gewinnung neuer Mitarbeiter hat und der Lebensqualität in Unternehmen hat, erklärt er in dieser Folge.

Weitere Informationen zu Jürgen Linsenmaier finden Sie auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/in/juergen-linsenmaier/ und natürlich auf seiner Internetseite https://www.juergen-linsenmaier.de/.

 

Vielen Dank fürs Zuhören.

Gesprächspause ….

 

Mit einer kurzen Ankündigung wird es eine Gesprächspause geben.
Was das ist, wie lange, warum und wofür… darüber spreche ich in dieser Folge.

Ganz kurz und ganz alleine.

 

Vielen Dank fürs Zuhören.

Angst ist etwas ganz Normales.

Das behauptet zumindest Christian Hütt, mit dem ich unter anderem in der aktuellen Podcastfolge über das Thema Angst spreche.

Der Therapeut, Coach, Dozent und Notfallseelsorger kennt sich mit Ängsten und Panikattacken aus, da er selbst Erfahrung damit machen musste und jetzt damit leben darf. Von diesen Erfahrungen, was wir für uns mitnehmen können und warum Angst etwas ganz Normales ist, davon erzählt Christian Hütt und darüber sprechen wir unter anderem:

 

  • An welchen körperlichen Reaktionen wir Angstzustände erkennen.
  • Wo genau Angst entsteht.
  • Was der Unterschied zwischen einer realen Angst und der pathologischen Angst ist.
  • Welche Bedeutung das Sprechen für das Atmen hat.
  • Dass Hände beim Atmen wichtig sein können.
  • Wie wir Ängste annehmen, aber auch stehen lassen können.
  • Und was die Säbelzahntiger unserer Zeit sind.

Weitere Information zu Christian Hütte finden Sie unter:

cor – Zentrum für gesunde Führung
Psychische Gefährdungsbeurteilung. Betriebliche Suchtprävention. Gesund führen.
www.business-cor.de

Therapiezentrum Bredeney
Privatpraxis für psychische Gesundheit und psychologische Beratung
www.therapiezentrum-bredeney.de

PI.A – Praxisinstitut für psychologische Ausbildungen
Ausbildung.Fortbildung.Weiterbildung.Trainingskonzepte.
www.pia-esssen.de

Offensiv hoch 3
Betriebliche Suchtprävention
www.offensiv-hoch-3.de

Christiane F.Foundation gGmbH
Suchtprävention für Kinder und Jugendliche, Familien und Schulen
www.f-foundation.org

Meine Buchempfehlung unter anderem zu dem Thema Angst und sonstige Gefühle ist:
Besser Fühlen – Eine Reise zur Gelassenheit, Dr. Leo Windscheid, Rowohlt Polaris

 

Vielen Dank fürs Zuhören.

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Glückliche Entscheidungen

Was ist eine glückliche Entscheidung und wie treffe ich glückliche Entscheidungen? Unter anderem darüber spreche ich mit Gaby Piepenstock, die Menschen dabei hilft, glückliche Entscheidungen zu treffen.

Und für mich war es tatsächlich eine glückliche Entscheidung, Gaby zu einem Gespräch einzuladen, denn mit ihrer leicht positiv verstrahlten Art, ihrem Optimismus und ihrem Lachen, hat sie mich glücklich gestimmt. Und so sprechen und lachen wir unter anderem darüber,

  • dass schnelle Entscheidungen auch glücklich machen können
  • wie aus falschen Entscheidungen, gute Entscheidungen werden
  • welche Bedeutung Bedürfnisse bei Entscheidungen und für das Leben haben
  • was sozialer Idealismus ist
  • dass wir Glück nur in uns finden können (was es nicht einfacher macht)
  • wie Dankbarkeit automatisch zu Glück führt.

Gaby schöpft aus dem vollen Leben. Als Unternehmerin, die ihr eigenes Unternehmen auf dem Spinningrad gegen die Wand gefahren hat. Als Ehefrau, die Ihren Mann Listen schreibt, die ihn aber nicht interessieren und als extrem strukturierte Mutter und Großmutter, die von ihrer Familie Flexibilität und Glück gelernt hat.

Gaby lacht, erzählt von Ihrem Tun und davon, wie Sie Menschen, die den Eindruck haben, an einer Stelle ihres Lebens stehen geblieben zu sein, wieder mental in Bewegung bringt. Und dabei strahlt sie.

Lassen Sie sich bei dem Hören dieser Folge positiv verstrahlen und bleiben Sie dankbar. Ich bin es. Dankbar für dieses Gespräch.

Weitere Informationen zu Gaby Piepenstock finden Sie unter

https://glueckliche-entscheidung.de/

Folgende Buchempfehlung, über die wir im Podcast gesprochen haben:

Mein Leben ohne Limits: „Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“, von Nick Vujicic,  BrunnenVerlag

 

Vielen Dank fürs Zuhören.

Dr. Wald stellt keine Rechnung.

Nicht nur dieser Satz ist mir aus dem Gespräch mit dem Unternehmer und Gründer des Bauunternehmens „Town & Country“ Jürgen Dawo in Erinnerung geblieben.

Jürgen Dawo ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands und das, was häufig als „Selfmade-Man“ bezeichnet wird. Unter anderem über seinen Weg vom Finanzbeamten – wo er bereits am ersten Tag wusste, dass dies nicht sein Ding ist – bis zum erfolgreichen Unternehmer, mit einem Umsatz von über 1 Milliarde Euro und einem heftigen Burn-Out, sprechen wir in dieser Folge.

 Er erzählt davon, dass eine Strafe seinem Leben eine neue Richtung gab und dass schnelle Entscheidungen nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile haben kann. „Wenn ich etwas gut machen will, kann ich es nicht für alle machen.“, ist eine weitere Erkenntnis seines Erfolgsweges.

 Ein Weg, der 54 Jahre immer nach vorne ging, bis Jürgen Dawo einen heftigen Burn-Out erlebte. „Anschließend hatte ich die alte Kraft, war aber nicht mehr der Alte.“ Was er darunter versteht, wie er den Burn-Out überstand, dass wir nur mit der richtigen Strategie, auch Pausen haben und was das alles mit den derzeitigen Herausforderungen seiner Branche und unserer Zeit zu tun hat und warum Dr. Wald keine Rechnung stellt, alles das steckt u.a. in dieser Folge.

 Folgende Links führen zu weiteren Informationen über Jürgen Dawo, Town & Country Haus, dem Waldresort-Hainich, dem Buch von Thomas Rupp und dem Seminar „Strategische Resilienz“:

https://www.ek-akademie.de/seminare-coachings/strategieworkshop-strategischeresilienz.html

Kompromisslos zur Nummer Eins: Die Erfolgsgeschichte des Strategen Jürgen Dawo  

https://happy.strategie.tools

https://www.waldresort-hainich.de/

https://www.tc.de/massivhaus.html

 

Vielen Dank fürs Zuhören.

„Sei mal mutig!“, heißt es oft. Egal, ob andere meinen, wir sollten etwas machen, oder wenn wir andere überzeugen wollen, etwas zu unternehmen, was wir für richtig halten.

Aber was ist Mut überhaupt, welche Bedeutungen haben Werte für Mut und wie verhalten sich Mut und Angst zueinander? Unter anderem darüber spreche ich mit der Lebensmutmacherin Yvonne Simon.

Sie spricht unter anderem davon, dass Mut heißt, sich mit der Angst auf den Weg zu machen und dass es wichtig ist, durch die Angst zu gehen, sie als Emotion anzunehmen. Denn wir haben die Wahl, wie mit dieser Emotion umgehen.

Wir erfahren, dass Werte wichtig für sind, um mutig zu handeln und Yvonne Simon spricht auch über ihre Werte. Vor allem über den Wert „Freiheit“ und wie sie diesen Wert erkannt hat.

Einen wertvollen Satz nehme ich besonders aus diesem Gespräch mit, nämlich, dass Werte uns ein wertvolles Leben geben.

Nicht nur deshalb ist es für mich eine wertvolle Folge, auch weil wir darüber sprechen, wie wir andere wirklich ermutigen, wofür Yvonne Simon gerade Mut benötigt und zum Schluss sie mich ermutigt, das Thema „Workshop“ nochmals zu überdenken.

Weitere Informationen zu Yvonne Simon, Ihr Tun und Ihrem Podcast finden sie unter:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von yvonne-simon.com zu laden.

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Folgende Buchempfehlung zum Thema „positive Führung“:

Positive Leadership, Erfolgreich führen mit PERMA-Lead: die fünf Schlüssel zur High Performance, Markus Ebner, Facultas Verlag 2019

Vielen Dank für das Zuhören dieser wertvollen Folge.

Was macht Sinn in einem Unternehmen und
wann macht ein Unternehmen Sinn?

Unter anderem darüber spreche ich mit Jürgen Schöntauf.

Und das macht Sinn, denn 75 % der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen kennen nicht das Leitbild und die Werte des Unternehmens. Vielleicht auch, weil es an gegenseitige Wertschätzung mangelt. „Wertschätzung ist keine Einbahnstraße“. Ein Satz, der mir besonders aus der Folge in Erinnerung bleibt. Aber auch die sehr persönliche Geschichte von Jürgen Schöntauf, die viel mit Werten und Sinn und der Erkenntnis, dass das nicht jede Krise einen Sinn ergibt, aber oft in der Krise der Sinn gefunden wird.

Unter anderem sprechen wir über Zuversicht, Begeisterung und Inspiration. Und über folgende Bücher:

Sinnstifter: Wie Unternehmen davon profitieren, soziale Verantwortung zu übernehmen, Jürgen Schöntauf, Campus Verlag

Zuversicht: Die Kraft der inneren Freiheit und warum sie heute wichtiger ist denn je, Ulrich Schnabel, Karl Blessing Verlag

Im Grunde gut: Eine neue Geschichte der Menschheit, Rutger Bregman, Rowohlt Verlag

Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist | Der Bestseller zum Erreichen einer offenen Geisteshaltung für Ansichten und Urteile, die nur auf soliden Fakten basieren, Hans Rosling, Ullstein Verlag

Weitere Informationen zu Jürgen Schöntauf gibt es unter:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von sinnstifter-kultur.de zu laden.

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Vielen Dank fürs Zuhören.

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Keep them happy

Ein Gespräch über Unternehmensstrategie? Ist das nicht etwas langweilig.

Ist es nicht!

Zumindest nicht, wenn Thomas Rupp darüber spricht. Also schnallen Sie sich an und halten Sie sich fest, hier spricht jemanden mit Leidenschaft, Händen und Füßen (leider sehe nur ich das) über das Thema Strategie und wie Unternehmen nicht nur Produkte, sondern Nutzen verkauft. Unter anderem sprechen wir darüber, dass

 

  • Menschen, Nutzen kaufen
  • Strategie die Verwendung der gegebenen Ressourcen ist
  • Erfolg dann entsteht, wenn die Stärken von Unternehmen, auf die Probleme von Kunden treffen
  • Wie wir oder Unternehmen unsere Stärken finden
  • Eine Zielgruppe aus realexistierenden Menschen besteht
  • Es dumme und schlaue Spezialisierungen gibt
  • Die Mewes-Strategie eine Denkhaltung ist.

 

Ein strategisches Gespräch über die Mewes-Strategie, über Jürgen Dawo dem Gründer von Town and Country Haus, über Stärken, Zielgruppen, Bedürfnisse und Nutzen.

Unter folgendem Link finden Sie das Seminar Strategische Resilienz – Erfolgreich durch unsichere Zeiten mit der Mewes Strategie
https://www.ek-akademie.de/seminare-coachings/strategieworkshop-strategischeresilienz.html

Folgender Link führt zu den Büchern von Thomas Rupp und zu weiteren Informationen zur Mewes-Strategie
www.strategie.tools

 Natürlich gibt es auch noch den Link zu Thomas Rupp selbst
strategie.vision | Einfach mehr erreichen!

Und hier noch ein „kurzer“ Überblick zu den 4 Grundprinzipien und 7 Phasen der Mewes-Strategie.

 Die 4 grundlegenden Prinzipien

Prinzip 1 – Konzentration der Kräfte und Spezialisierung statt Verzettelung:
Wer alles ein bisschen kann, erreicht keine Spitzenleistung und steht für nichts. Daher sollte man die verfügbaren Kräfte und Ressourcen konzentrieren und „gebündelt“ einsetzen. Dies erreicht man durch eine intelligente Spezialisierungsstrategie.

Prinzip 2 – Den kybernetisch wirkungsvollsten Punkt finden:
Der beste Punkt, auf den man seine konzentrierten Kräfte richten sollte, ist der sogenannte Minimumfaktor. Das ist derjenige Engpass, der eine Zielgruppe gegenwärtig am meisten am Wachstum hindert.

Prinzip 3 – Immaterielle vor materiellen Vorgängen:
Generell sind materielle Ergebnisse immer das Resultat – also die Folge – der immateriellen Faktoren. Wer also erfolgreicher sein will, muss damit beginnen, die immateriellen Faktoren besser auszurichten.

Prinzip 4 – Nutzen- statt Gewinnmaximierung:
Wer es sich zum Ziel macht, einen überragenden Nutzen für eine Zielgruppe zu bringen, braucht sich über den Gewinn keine Gedanken zu machen, denn, so Mewes: „Wer den Nutzen anderer mehrt, profitiert selbst am meisten.“

 Bei Strategie im Sinne von Wolfgang Mewes geht es also um die Konzentration der Kräfte auf einen möglichst wirkungsvollen Punkt. Nach „innen“ konzentriert man seine Stärken, und diese richtet man dann nach „außen“ auf ein möglichst dringendes Problem einer Zielgruppe. Mewes schreibt: „Ein Durchschnittsmensch, der sich auf den wirkungsvollsten Punkt konzentriert, wird erfolgreicher als ein Genie, das sich verzettelt!“

 Und dabei gibt es auch eine dynamische Komponente: Dieser Minimumfaktor der Zielgruppe bleibt nicht immer der gleiche, sondern ändert sich regelmäßig – analog dem Liebig‘schen Minimumgesetz. D.h., wenn man den Marktdurchbruch geschafft hat, sollte man sich nicht zurücklehnen, sondern über die zukünftigen Engpässe seiner Zielgruppe und deren Lösung nachdenken.

Bzgl. der Spezialisierungsstrategie forderte Mewes, sich in die „Tiefe der Zusammenhänge zu entwickeln“ – also „spitz statt breit“ –, um damit erst zu den Kernproblemen der Zielgruppe vorstoßen zu können. Und er forderte ebenso, sich in eine unbesetzte Lücke bzw. Nische des Marktes zu entwickeln und dort eine Alleinstellung zu erarbeiten, anstatt seine Kräfte im Wettbewerb mit anderen zu verzetteln.

Um diese 4 Prinzipien Schritt für Schritt umzusetzen, hat Wolfgang Mewes 7 Phasen entwickelt. Die sieben Umsetzungsphasen

 

Phase 1 – Stärken analysieren: Welche besonderen
Stärken, Potenziale, Ressourcen habe ich oder mein Betrieb? Die Ist-Situation wird analysiert und die speziellen Stärken als Kernkompetenz herausgearbeitet. In einer Differenzanalyse wird eine Profilierung gegenüber den Mitbewerbern vorgenommen. Am Ende steht ein einzigartiges Stärkenprofil.

 

Phase 2 – Erfolgversprechendstes Geschäftsfeld bestimmen:
Das erfolgversprechendste Geschäfts- bzw. Aufgabenfeld wird erforscht. Für die Lösung welcher Aufgabe bzw. welcher Probleme bin ich durch mein Stärkenprofil optimal geeignet?

Phase 3 – Erfolgversprechendste Zielgruppe finden:
Welche Zielgruppen gibt es im Geschäftsfeld und welche davon hat ein Problem, das ich lösen kann? Bei welcher klar definierten Zielgruppe entwickelt mein Problemlösungspotenzial die größtmögliche Anziehungskraft? Dies ist meine erfolgversprechendste Zielgruppe.

 

Phase 4 – Brennendes Problem der Zielgruppeherausfinden:
Im Dialog mit dieser Zielgruppe finde ich heraus, welche Probleme sie tatsächlich hat. Wie kann ich meine Problemlösung so profilieren und weiterentwickeln, dass ich das brennendste Problem, den größten Entwicklungsengpass meiner Zielgruppe lösen kann? Dazu muss ich die Zielgruppe eventuell weiter differenzieren und intensiv mit ihr in den Dialog treten.

Phase 5 – Innovationsstrategie:
Durch eine Innovation wird eine zwingende Problemlösung für den Minimumfaktor der Zielgruppe erarbeitet. Aufgrund der Kenntnis des Engpasses in Verbindung mit meinen Stärken entsteht so eine Innovation mit zwingendem Nutzen für die Zielgruppe.

Phase 6 – Kooperationsstrategie:
Um eine innovative Lösung ohne eigene Verzettelung anbieten zu können, sucht man sich ggf. Kooperationspartner, die durch ein komplementäres Stärkenprofil die Problemlösung und damit ein marktfähiges Produkt ermöglichen. Die Zusammenarbeit erfolgt erst einmal auf Grenzkostenbasis.

Phase 7 – Soziales Grundbedürfnis, Marktführerschaft:
Hinter jedem Problem liegt ein „grundlegenderes“ Problem verborgen. Am Ende der Kette steht ein „soziales Grundbedürfnis“. Durch die nachhaltige Problemlösung hinsichtlich dieses Grundbedürfnisses der Zielgruppe wird die Marktführerschaft im eigenen Marktsegment erreicht.

Professor Hermann Simon, schreibt im Jahr 1997 in seinem Bestseller „Die heimlichen Gewinner (Hidden Champions) – Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer“: „Im Zusammenhang mit der Spezialisierung und Schwerpunktbildung konnten wir feststellen, dass die EKS-Methode erstaunlich oft eingesetzt wurde. Dies ist eines der wenigen ‚Geheimnisse‘, die wir bei den ‚Hidden Champions‘ aufdecken konnten.“

 Auszug aus dem Buch von Thomas Rupp

Kompromisslos zur Nummer Eins
Die Erfolgsgeschichte des Strategen Jürgen Dawo

Bestellung und weiter Infos unter www.strategie.tools

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Ergib Dich

sagte das Leben und Martin Laschkolnig. Mit dem ich unter anderem über Gelassenheit, Monkeyminds und den Generalsekretär in unseren Köpfen spreche. 

Vor allem sprechen wir aber über unsere persönlichen Krisen, die zwar unterschiedliche Gründe hatten, die wir aber beide im Jahr 2015 erlebt haben. Martin erzählt sehr offen und mit seinem unvergleichlichen österreichischen Charme, von dem Umgang mit seiner Krise, seinen Erkenntnissen und seiner anschließenden Entwicklung, die ihn zu mehr Gelassenheit im Leben führte. 

Unter anderem spricht er darüber, dass 

  •      das Leben, das ist, was es ist. 
  •      die meisten Sorgen, die wir uns machen, nicht brennheiß sind. 
  •      wir nicht alles glauben sollten, was wir denken. 
  •      wir zwar für unsere Handlungen, nicht aber für deren Ausgang verantwortlich sind. 
  •      wir unseren Generalsekretär trainieren können, in dem wir innehalten können. 
  •      das dreimal umziehen, einmal abgebrannt ist. 

Weitere Informationen zu Martin Laschkolnig finden Sie unter anderem auf seiner Internetseite
https://martinlaschkolnig.at 

Informationen zu seiner Community „GELASSEN LEBEN“ finden Sie unter
https://gelassenleben.at 

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Hochsensibel oder doch nur überempfindlich?

Was ist Hochsensibilität? Wie stelle ich fest, ob ich oder andere hochsensibel sind? Was bedeutet die Hochsensibilität für den Beruf und für den Alltag? Und bitte was ist ein Scanner?

Unter anderem darüber spreche ich mit Susanne Körner, die nicht nur Systemische Coach, sondern auch selbst hochsensibel ist und daher authentisch und fachlich fundiert, aus eigener Erfahrung über dieses Thema sprechen kann. Eine spannende Folge über ein spannendes Thema.

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Extrinsische Motivation – ist wichtig!?!

„Um extrinsische Motivation kommen wir nicht gänzlich rum“, schrieb mir der Verkaufstrainer, Experte für emotionales Verkaufen und langjähriger Freund, Lars Schäfer

Nach der Folge meines Podcasts „Mythos Mitarbeitermotivation“, in der Michale Rixen und ich über die Bedeutung der intrinsischen Motivation sprachen, kam eine Nachricht von Lars, dass er der extrinsischen Motivation mehr Bedeutung beigemessen möchte. 

„Dann lass uns darüber sprechen“, war meine Antwort. Und genau das machen in dieser Folge. Wir sprechen unter anderem über… 

  •      Explosionszeichnungen von Ingenieuren. 
  •      Plastikbegriffe, die eine extreme Vereinfachung eines komplizierten Vorgangs sind. 
  •      Kritik, die auch eine Form der Motivation sein kann. 
  •      Mentale Tankstellen, die wir dringend brauchen. 
  •      Sir Bob Geldorf und sein unvergessliches Live Aid Konzert 1985. 
  •      Einen Marathon in Köln, ein Kölsch und die letzten Kilometer. 
  •      Emotionale Motivationsfaktoren der intrinsisch-psychosozialen Komponente, in Zeiten begrifflicher Plastifizierung – was immer das auch ist.

Ein Gespräch, meist ernsthaft, oft lustig und vielleicht manchmal philosophisch. Aber immer mit dem Anspruch, auch unterhaltsam zu sein. Eben ein typisches Gespräch mit Lars Schäfer. 

Weitere Informationen zu Lars Schäfer, seinen Trainings, Vorträgen und Büchern finden Sie unter 

http://www.emotionalesverkaufen.de/ 

Folgende Bücher von Lars Schäfer wurden bisher veröffentlicht: 

  • Emotionales Verkaufen: Was Ihre Kunden WIRKLICH wollen – GABAL Verlag 
  • Vertrauen im Verkauf: In 5 Schritten zum glaubwürdigen Verkäufer – GABAL Verlag 
  • Emotionales Verkaufen – das Arbeitsbuch – GABAL Verlag 
  • 30 Minuten Emotionales Verkaufen – GABAL Verlag 
  • Verkaufen in digitalen Zeiten: Einfach mal Mensch sein – GABAL Verlag 

Viel Spaß beim Zuhören.

 

Danke, dass Sie dieser Folge und dem Podcast folgen.

 

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Eine ganz andere Folge

Ein kleines Jubiläum, denn es ist die 10. Folge meines Podcasts. Und zu der habe ich eine ganz besondere Gesprächspartnerin eingeladen, bzw. sie hat sich selbst eingeladen. Denn sie ist nicht nur verantwortlich dafür, dass ich diesen Podcast mache, sondern wollte auch unbedingt in der 10. Folge meine Gesprächspartnerin sein. Diesen Wunsch erfülle ich ihr sehr gerne, auch wenn es mit ihr eine ganz andere, eine sehr private und familiäre Folge wird.

Denn meine Gesprächspartnerin ist anders als die bisherigen. Sie ist u.a. jünger, sie reitet sehr gerne und … soweit ich das beurteilen kann … auch gut. Was vielleicht auch daran liegt, dass sie sehr ehrgeizig ist und viel Spaß am Reiten und den Pferden hat. Das wiederum führt dazu, dass es extrem schwer war, die Zeit für die Aufnahme dieser Folge zu finden, denn sie ist auch gefragt, zeitlich eingespannt und ständig unterwegs. Aber vor allem ist sie eines… meine Tochter, mit der ich u.a. darüber spreche, dass… 

  •      wir am besten lernen, wenn wir jemanden etwas erklären. 
  •      ein Pferd unsicher ist, wenn der Reiter Angst hat. 
  •      Spaß, glücklich macht und die Angst nimmt. 
  •      ich nachts arbeiten soll, damit sie ein Pferd bekommt. 
  •      ich nicht nur beruflich, sondern auch privat zuhören soll. 
  •      welche Sätze es gibt, die meine Tochter nicht mehr von mir hören will. 
  •      und es einen Satz gibt, den ich nicht mehr von ihr hören will. 
  •      worüber und mit wem ich eine Podcastfolge machen soll.

Viel Spaß beim Zuhören. 

 

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Connection, Verbindung, Netzwerken.

Connection, Verbindung, Netzwerken. Das ist für Unternehmer*innen überlebenswichtig. Denken wir alleine daran, dass 70 % der zu besetzenden Stellen in Unternehmen durch private und/oder berufliche Netzwerke besetzt werden.

Unter anderem darüber spreche ich mit Monika Scheddin. Aber auch über ihr neues Buch „Connection – Überzeugen mit Charakter, Charme und Charisma“ und wie wir uns kennengelernt haben. 

Weiterhin sprechen wir darüber, dass… 

  •       Nur 1% aller Neugründungen wirkliche Innovationen sind. 
  •       Das Wort „Problem“ etwas für uns tut, da in ihm auch das Wort Pro bzw. für steckt. 
  •       Sich Namen zu merken, eine Entscheidung ist. 
  •       Wir 80 % aller Menschen am nächsten Tag vergessen. 
  •       Neugier ein Lebenselixier ist. 
  •       Ärger nicht das Ende, sondern auch ein Anfang sein kann. 
  •       Wir dann interessant sind, wenn wir uns interessieren. 
  •       Wirksprache vor allem Haltung verändert. 
  •       Controlling eine Wertschätzung ist. 
  •       wie wir ein Jahr Pralinen geschenkt bekommen und Guido Maria Kretschmer kennenlernen.

Monika Scheddin ist Business-Coach der ersten Stunde. Seit 25 Jahre coacht sie Unternehmer*innen und Führungskräfte und seit 1999 bildet sie Coachs aus. Aus eigener Erfahrung, denn ich habe 2006 bei ihr die Coachings-Ausbildung gemacht, weiß ich, dass ihr Coaching-Stil nie laut und kein Tschakka-Tschakka ist, sondern immer inspirierend, motivierend, praxisnah mit herrlichen Beispielen aus unser aller Alltag. 

Und aus dem kann sie schöpfen. Monika war ehemalige Managerin beim japanischen Maschinenbauer Brother. Dort hat sie mit gerade mal 28 Jahren den Deutschland-Umsatz verdreifacht. Bei der amerikanischen IT-Company Microdynamics wurde Monika Scheddin mit 31 Jahren General Manager, sanierte in nur drei Jahren die deutsche Niederlassung und machte sich anschließend selbständig als Coach und lehrt heute Networking an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 

Monika Scheddin ist Autorin folgender Bücher 

  •       Connection – Überzeugen mit Charakter, Charme und Charisma, Marie von Mallwitz Verlag 
  •       Erfolgsstrategie Networking, Allitera Verlag 
  •       Das schaffst Du locker, Marie von Mallwitz Verlag 
  •       Wecke die Diva in Dir, Kösel-Verlag

Weitere Informationen zu Monika Scheddin, zu ihren Vorträgen, zu der Coachingsausbildung, zum Hirni und dem Coachingkalender finden Sie unter 

https://www.scheddin.com/ 

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Das Tun ist wichtiger als das Tun

Was Grisu mit Selbstmanagement zu tun hat.

 3.000 E-Mails noch nicht beantwortet. Nachts bis 2.00 Uhr gearbeitet und dennoch nicht fertig. Ausgelaugt und ausgebrannt. Es immer allen Kunden recht machen. Stress ist kein Wort, sondern ein Dauerzustand. Das kennen wir alle. Hoffentlich nicht von uns, aber von Unternehmer*innen und Kollegen*innen.

 Unter anderem darüber spreche ich mit Stefan Jürgen Weiß. Denn er ist Geschäftsführer zweier Unternehmen, systemischer Coach, Berater, aktiver Netzwerker, Familienvater und so frech, am Ende des Tages alle Tickets abgearbeitet und alle E-Mails beantwortet zu haben. Vielleicht hilft es ihm dabei, dass er sich selbst als einen strukturierten Menschen bezeichnet, er vieles als Grisu bei der Feuerwehr gelernt hat oder einfach auch einmal bei einer Diät ein Stück Schokolade isst. In einem sehr persönlichen Gespräch gibt Stefan Jürgen Weiß Einblicke in seine Arbeit, seine Struktur und sein Selbstmanagement und erklärt, warum das Tun wichtiger als das Tool ist.

 Unter anderem sprechen wir darüber, dass…

  • die wichtigen Dinge, der größere Hebel sind
  • wir Zeit und Raum auch gegen uns selbst verteidigen müssen
  • Selbstmanagement die geistige Energie schonend einsetzt
  • nicht immer derjenige in Gefahr ist, der am lautesten schreit
  • wir nicht auf der untersten Ebene denken sollten
  • im Posteingang selten die Lösung ist
  • wie positive Produktivität entsteht
  • Struktur durch Regeln entsteht
  • schlechte Entscheidungen besser als gar keine Entscheidung sind
  • wie Staus, mit dem eigenen System vermieden werden
  • und natürlich, dass das Tun wichtiger als das Tool ist.

Weitere Information zu Stefan Jürgen Weiß sind auch unter:

https://www.stefanweiss.de/

https://w2plus.de/startseite.html

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Haus der inneren Stärke –

Über den Umgang mit Enttäuschungen und die radikale Akzeptanz 

Enttäuschung sind schwierige Situationen, die uns oft aus der Bahn werfen. Wie können wir mit solchen Situationen, wie können wir mit der aktuellen Situation umgehen? Und wie können uns dabei die Hilfsmittel der asiatischen Kampfkunst helfen? Unter anderem darüber spreche ich mit dem Soke Uwe Hasenbein, der uns in dem Gespräch aus seinen langjährigen Erfahrungen, aus asiatischen und bemerkenswerten eigenen Lebensweisheiten teilhaben lässt. 

Unter anderem sprechen wir darüber… 

  • was ein Soke ist. 
  • was radikale Akzeptanz ist und wie uns ein Gebet von Reinhold Niebuhr dabei hilft. 
  • was eine Enttäuschung mit der eigenen Täuschung zu tun hat. 
  • wie wir Enttäuschungen als Möglichkeit erkennen können. 
  • dass das Leben vorwärts gelebt, aber rückwärts verstanden wird. 
  • warum es oft um die Wahrnehmung und den eigenen Blickwinkel geht. 
  • wie die asiatische Kampfkunst uns dabei hilft, durch erleben zu lernen. 
  • und dass es die Hauptaufgabe einer Führungskraft ist, die Intelligenz der anderen zu moderieren. 

 Bei Interesse an dem „Insight Leadership“ – Seminar einfach eine Nachricht an mich oder direkt unter

https://kaihatsu.de/

Das Gebet von Reinhold Niehbur – und nicht Norbert – lautet: 

„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

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 Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Fragen mich viele Unternehmer. Egal welcher Branche, welcher Größe. Einige Unternehmen haben schon, andere wollen kurzfristig ihr Leistungsangebot reduzieren, Öffnungszeiten einschränken oder sogar einzelne Geschäftsbereiche schließen.

Gute Mitarbeiter halten, das ist schwer. Gute zu finden, fast unmöglich. Stimmt das? Oder können wir noch gute Mitarbeiter für unser Unternehmen finden. Nur wo und wie?

  • Welche Tools gibt es?
  • Was ist wichtig für die Unternehmen und für die evtl. Bewerber?
  • Was ist Social Recruiting und wie kann es funktionieren?
  • Haben sich die Ansprüche der (zukünftigen) Mitarbeiter verändert?
  • Was hat sich im Recruitingprozess verändert?
  • Stimmt es, dass 70% der Mitarbeiter über private und berufliche Netzwerke gefunden werden?
  • Hat jedes Unternehmen etwas, mit dem es im Recruitingprozess wuchern kann?
  • Was ist eine Arbeitgeber-DNA?
  • Wie viel Budget geben mittlerweile Unternehmen für das Recruiting aus?
  • Was kostet einem Unternehmen eine Fehlbesetzung?
  • Was heißt es, den Mitarbeiter zu sehen?

Unter anderem darüber spreche ich mit Katja Raschke. Denn Katja Raschke unterstützt seit mehr als 20 Jahren kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland dabei, TOP-Mitarbeiter zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden. Ihr Schwerpunkt ist u.a. HR-Strategie zu entwickeln und Veränderungsprozesse zu begleiten. Sie ist Businesscoach und Sparringspartnerin für UnternehmerInnen in Veränderungsprozessen.

Katja Raschke ist unter anderem unter folgendem Link zu finden:

https://hr-konkret.de/
https://hr-konkret.de/blog/

P.S. Liebe Katja, bitte entschuldige, dass ich Dich immer wieder unterbrochen habe:-).

Danke, dass Sie dieser Folge und dem Podcast folgen.

 

„Neue Ideen? Dafür habe ich gerade keine Kraft.“

Das sagte mir in den letzten Tagen ein Unternehmer in einem Gespräch. Und ich höre das zur Zeit häufiger von meinen Unternehmerinnen und Unternehmern. Nach zwei Jahren Pandemie, immer noch hohen Zahlen, Ausfällen von Mitarbeiter*innen und Terminen, damit verbunden eine extrem notwendige Flexibilität und jetzt der unfassbare und unmenschliche Krieg in der Ukraine, dessen Auswirkungen nicht nur psychisch, sondern auch wirtschaftlich immer mehr spürbar sind. Wie sollen da neue Ideen entstehen? Und wie können wir in solchen oder anderen Krisensituationen, die Kraft für neue Ideen – die wir ja gerade dann so dringend brauchen – finden?

U.a. darüber… spreche ich mit Benno van Aerrsen.

Denn Benno van Aerssen ist u.a. Unternehmer, Mentor, Befähiger, Ideengeber, Begleiter und Bodygard. Er trägt gerne verschieden farbige Schuhe, trainiert und schult nationalen und internationale Führungskräfte zu dem Thema Kreativität, schreibt und veröffentlicht Bücher zu diesem Thema. Eines davon ist mittlerweile zu dem Standartwerk für Kreativität und Innovation in Unternehmen geworden und ist für die Statik meines Büros im Dachgeschoss eine echte Prüfung, denn es enthält 555 Methoden und Instrumente und hat den entsprechenden Umfang und Gewicht.

Vor allem ist Benno aber mich der innovativste Mensch, den ich kenne. Und das schon seit einer längeren Zeit. Deshalb freue ich mich, mit dem Innovations-Gandalf Benno van Aerssen zu sprechen.

Weitere Informationen zu Benno van Aerssen und dem Verrocchio-Institut gibt es unter

https://www.verrocchio.institute/de/
http://www.bennovanaerssen.com/

Seine zahlreichen Bücher sind u.a. hier zu finden. Aber auch in jeder regionalen Buchhandlung!

https://www.amazon.de/Benno-van-Aerssen/e/B0045B0TJ2%3Fref=dbs_a_mng_rwt_scns_share

Danke, dass Sie dieser Folge und dem Podcast folgen.

 

Was motiviert Mitarbeiter?

Oder haben wir schon gewonnen, wenn wir unsere Mitarbeiter nicht demotivieren? Und wie kann ich eine Arbeitsanweisung formulieren, ohne Druck auszuüben? Hat sich Führung verändert? Warum ist SMART´e Führung so wichtig? Und sind gute Fachkräfte auch gute Führungskräfte? 

U.a. anderem darüber spreche ich mit dem Dipl. Psychologen, Trainer und Autor Michael Rixen. Dabei sprechen wir über den „Human Way“ bzw. den menschlichen Weg der Führung und dass Führungskräfte nicht Mitarbeiter führen, sondern dass Menschen immer Menschen führen. Wir erfahren, wie wichtig die Motivatoren der Menschen für die Motivation sind und was diese Motivatoren sind.

Auch, dass Führung sich verändert hat, weil Führungstheorien und -methoden nicht mehr Dogmen, sondern nur noch Werkzeuge sind. Führungskräfte brauchen heute einen ganzen Werkzeugkasten, Legosteine und ein Feuerzeug.

Was bei Führung hilft? Vielleicht Bücher über Kindererziehung und die Erkenntnis, dass Mitarbeiterführung ist, wie mit seinen Lebenspartnern zu sprechen.

 Mehr zu Michael Rixen finden Sie unter:

https://mr-abilityconsulting.de

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Was haben Konflikte mit einem Eisberg und Luftblasen zu tun?

Brauchen wir in Konflikten einen Bergführer oder doch besser Inspektor Columbo? Sollte Führungskräfte auch Mediatoren sein? Warum bringt uns das Mädchen Paula gerade in diesen Konfliktzeiten dazu, dankbar zu sein? Und was hat das alles mit Camp David zu tun?

U.a. darüber spreche ich mit Egbert Schuwardt. Dabei können und wollen wir die aktuellen Konflikte nicht ausblenden, denn auch darüber sprechen wir in dieser nachdenklichen Folge.

Egbert Schuwardt ist Steuerberater und vor allem Mediator, der in Konflikten vermittelt und dabei hilft, Konflikte mit Achtung und Haltung zu lösen. Denn Mediation ist für Egbert Schuwardt die Haltung, dass jeder aus seiner Sicht richtig handelt. Auch wenn diese Haltung Grenzen hat.

In dieser Folge sprechen wir u.a. über das Thema Mediation. Daher führe ich kurz die Prinzipien der Mediation auf:

  • Transparenz
  • Freiwilligkeit
  • Vertraulichkeit
  • Eigenverantwortung
  • Kenntnis aller entscheidungsrelevanten Tatsachen
  • Partizipation
  • Allparteilichkeit
  • Ergebnisoffenheit
  • Am Ende steht eine rechtsverbindliche Regelung

Die Buchempfehlung aus der heutigen Folge ist:

Selbsthilfe in Konflikten: Konzepte – Übungen -Praktische Methoden, Friedrich Glasl, Haupt Verlag

Folgende Links führen zu Egbert Schuwardt und seinem Blog

https://schuwardt.de/

https://schuwardt-brusis.de/

In dieser Folge begegnet uns das Mädchen Paula. Sie lehrt uns Dankbarkeit. Dankbarkeit ist u.a. erlernbar und überlebenswichtig. Führen Sie doch einmal ein „Dankbarkeitstagebuch“ und notieren sich jeden Tag mindestens drei Dinge, für die Sie an diesem Tag dankbar sind.

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Arbeit oder Spaßheit? Raus aus der Komfortzone. Aber mit Spaß.

Darf Arbeit Spaß machen? Und wenn ja, wie viel? Und was macht uns bei der Arbeit Spaß? Und was habe ich als Unternehmer*in davon, dass nicht nur meinen Mitarbeiterinnen, sondern auch mir die Arbeit Spaß macht?

Darüber spreche ich mit Marc Tscheuschner.
Marc Tscheuschner ist u.a. Unternehmer, Aufsichtsratsmitglied, Autor, Master-Trainer, Team-Entwickler und vor allem Geschäftsführer der Team-Management-Services GmbH ist. Und er ist jemand, der das vor allem mit Freude und Spaß macht!

Weitere Informationen zu Marc Tscheuschner, dem Team-Management-System und dem Team-Management-Profil finden Sie unter

https://www.team.energy/

Folgende Bücher hat Marc Tscheuschner bereits geschrieben und im GABAL Verlag veröffentlicht:

TMS – Der Weg zum Höchstleistungsteam: Praxisleitfaden zum Team Management System nach Charles Margerison und Dick McCann

30 Minuten TMS – Team Management System
30 Minuten Unternehmensethik
Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Team-Management-Profil haben, sprechen Sie mich an. Als akkreditierter Team-Management-Trainer informiere ich Sie gerne und lasse ein individuelles uns ausführliches Profil erstellen.

Kontakt

Vielen Dank fürs Zuhören, Mithören und Teilen des Podcastes.
Bis zum nächsten Gespräch.
Ihr Stefan Hagen

Was Würden Sie gerne hören?

Wunschthema gefällig?

Gibt es etwas was Ihnen auf den Nägeln brennt?

Etwas zudem Sie gerne meine Einstellungen, Erfahrungen und Meinungen hören würden?

Nur zu …      Vielleicht fällt mir ein Gesprächspartner dazu ein.

Datenschutz

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STEFAN HAGEN

In der Bicke 21
D-51688 Wipperfürth

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Business Coach & Keynote Speaker

Stefan Hagen

Es zählt – Ihr Mut zu handeln

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